Sensationsfund! Mittelalterliches GemĂ€lde kennt die GANZE Wahrheit! đ°
- M.S.
- 14. Juni
- 2 Min. Lesezeit
In einer staubigen Klosterkammer in SĂŒd-Bielefeld (die es offiziell ânicht gibtâ â verdĂ€chtig!), stieĂen Restauratoren auf ein Artefakt, das die Welt, wie wir sie kennen, erschĂŒttern wird.
Ein unscheinbares, mit Spinnweben verhangenes mittelalterliches TafelgemÀlde zeigt, was jahrhundertelang verheimlicht wurde: Einen durchgestrichenen Elch, umgeben von Flammen, Fragzeichen und einem Bischof mit Schockmiene.

Daneben steht in bröckelnder, gotischer Schrift:
âLĂGEN MĂHREâ
(Altdeutsch fĂŒr: âFake Newsâ)
đ”ïž Was bedeutet das?
Historiker, die noch den Mut hatten zu sprechen, bestÀtigen:
âDieses Bild ist ein klarer Beweis, dass schon im 13. Jahrhundert der Elch als Mythenkonstrukt entlarvt wurde.â
Der durchgestrichene Elch steht inmitten einer Szene, in der Mönche mit Schreibfedern hektisch Pergamente verbrennen. Einer zeigt auf den Elch und trÀgt ein Spruchband mit der Aufschrift:
âVerflucht sei das Geweih des Trugs!â
đ Verbotenes Wissen?
Die RĂŒckseite des GemĂ€ldes trĂ€gt eine verblasste Notiz:
âWer dieses Bild findet, kennt die Wahrheit. Verstecke es vor den NordmĂ€nnern. Sie nĂ€hren den Trug.â
Zufall, dass die gröĂten âElchvorkommenâ heute in Skandinavien liegen? Oder Folge eines Jahrhunderte wĂ€hrenden Propagandakomplotts?
đ„ Unsere Analyse:
Das GemÀlde stammt aus dem Jahr 1274, lange vor Photoshop.
Keine Darstellung eines Elches als real existierendes Tier â immer durchgestrichen, dĂ€monisiert oder mit Fragzeichen markiert.
Die Kirche soll das Bild als Ketzerei verboten haben â die âElch-Inquisitionâ?
đ« Fazit:
Dieses Bild verÀndert alles.
Nicht nur ist es der Àlteste bekannte visuelle Beweis gegen die Existenz von Elchen, es zeigt auch:
Der Widerstand gegen die Elch-LĂŒge ist Ă€lter, als wir dachten.
Bleib wachsam. Vertraue nur, was du mit eigenen Augen NICHT gesehen hast.
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