Über uns

Hinter www.elche-die-wahrheit.de stehen zwei Menschen, die sich nicht mit der ersten Wikipedia-Seite zufriedengeben. Zwei Wahrheitssuchende. Zwei Geweih-Zweifler. Zwei Männer, die keine Angst haben, Fragen zu stellen, die man angeblich nicht stellen darf.

 

🧭 M.S. – Der Skeptiker aus dem Fjord

M.S. war ein ganz normaler Mensch. Er liebte Radeln, Lachs und skandinavische Ordnung. 2023 reiste er voller Vorfreude nach Norwegen – „ins Land der Elche“, wie es hieß.

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Er besuchte 11 Nationalparks.

Fuhr 2.300 Kilometer mit dem Mietwagen.

Aß drei Dosen „Moose-Stew“.

Doch er sah: nichts.

Nicht einen einzigen Elch.

 

„Am Anfang dachte ich: Pech. Dann dachte ich: Zufall. Und dann dachte ich: Moment mal.“

– M.S.

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Seit diesem Tag begann er zu lesen. Zu recherchieren. Zu zweifeln.

Er fand heraus: Fast alle „Elchfotos“ im Internet stammen aus derselben Agentur. Er bemerkte: Der „Elchruf“ klingt verdächtig wie eine bearbeitete Hupe. Er verstand: Er hatte die Lüge gesehen – durch ihr Fehlen.

 

📦 F.S. – Der Sohn eines Verschwundenen

F.S. wuchs mit Elchbildern an der Wand auf. Sein Vater war Kanada-Fan, Jäger, Hobbyfotograf. Er sprach selten über seine Zeit in den 70ern – bis F.S. im Keller eine alte Kiste fand.

 

Darin: 

• Mehrere vergilbte Fotos von „Elchen“, deren Schatten nicht zu den Lichtquellen passten

• Ein Tagebuch mit Einträgen wie: „Heute wieder Elch-Dummy transportiert“

• Eine Quittung über „1x Geweih, Modell M.1974, aus Styropor“

• Ein Zettel: „Wenn du das liest, ist es vielleicht schon zu spät.“

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F.S. konfrontierte seinen Vater – dieser lächelte nur müde. Am nächsten Tag war er verschwunden. Die Polizei sprach von einem „spontanen Rückzug in die Natur“. Doch das Tagebuch war weg. Die Kiste: leer. Nur ein einzelnes Geweih blieb zurück – aus Plastik.

 

„Sie haben ihn geholt. Aber ich bringe die Wahrheit ans Licht.“

– F.S.